Paris, die Stadt der Lebenslust, der Liebe und des guten Essens hat seit jeher eine große Faszination auf Literaten ausgeübt. Als kulturelles Zentrum
Frankreichs inspiriert sie Philosophen und Künstler seit Jahrhunderten. In den literarischen Salons von Paris verkehrten Philosophen wie Voltaire oder Diderot.
Angezogen von der Kreativität der mittellosen Künstlerszene kamen im 20. Jahrhundert wohlhabende Prominente aus den USA wie Peggy Guggenheim, Edith Wharton
und Harry Crosby, um sich von der kreativen Atmosphäre anstecken zu lassen. Crosby gründete mit seiner Frau Caresse 1927 in Paris den Verlag Black Sun Press und
brachte Werke unter anderem von D. H. Lawrence, Archibald MacLeish, James Joyce, Kay Boyle, Hart Crane, Ernest Hemingway, William Faulkner, Dorothy Parker heraus.
Gespeichert von supportadmin am Do, 02/09/2017 - 12:41
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Paris, die Stadt der Lebenslust, der Liebe und des guten Essens hat seit jeher eine große Faszination auf Literaten ausgeübt. Als kulturelles Zentrum Frankreichs inspiriert sie Philosophen und Künstler seit Jahrhunderten. In den literarischen Salons von Paris verkehrten Philosophen wie Voltaire oder Diderot. Angezogen von der Kreativität der mittellosen Künstlerszene kamen im 20. Jahrhundert...